„Hugo Cabret“, das neueste Werk von Hollywood Starregisseur Martin Scorsese, ist ein wahres Kinoabenteuer, kunstvoll inszeniert in 3D.
Die Verfilmung des Kinderbuchs über den 12-jährigen Waisenjungen Hugo Cabret gehörte auch bei der Oscarverleihung am 26. Februar 2012 zu den Preisträgern : in der Kategorie beste visuelle Effekte .
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Pixomondo heißt das Firmennetzwerk in Frankfurt am Main, dessen Effektkünstler an Standorten in Deutschland und rund um den Globus für den Scorsese-Film die Postproduktion übernahmen.
Konkret bedeutet das 854 Einstellungen. Insgesamt sind wir für 62 Minuten verantwortlich“, beschreibt Sebastian Leutner von Pixomondo den Beitrag des Unternehmens.
Gewaltig waren die Datenmengen, die die Pixomondo-Mitarbeiter für die visuelle Welt von Hugo Cabret an ihren Computern bearbeiteten: Mehr als 318 Milliarden Pixel wurden berechnet. Rund 3500 Terabyte umfasste das Datenpaket von Pixomondo für Scorseses 3D-Film.